Kundalini Yoga - Der Weg der Schlange
von Philipp (Redaktion) in Praxis und Rezensionen

Vom 1. bis 10. Dezember starten die Kundalini-Tage auf YogaMeHome. Lies Dich jetzt schon mal ein und entdecke, was Kundalini-Yoga so einzigartig macht.

Was ist Kundalini Yoga?

Kundalini ist ein Yoga-Stil mit einer langen Tradition, der immer mehr Zulauf erfährt. Er hebt sich von anderen Stilen ab – nicht nur wegen der besonderen Kleidung seiner Anhänger. Viele, aber nicht alle, die sich dem Kundalini Yoga verschreiben, zeigen dies durch das Tragen von weißer Kleidung und einem Turban.

Wir sehen sie nicht nur in Wäldern, wir begegnen ihr auch in der Stadt, mitten auf der Straße. Plötzlich steht sie vor uns. Aufgerichtet windet sie sich an einem Holzstab empor. Doch wir fürchten uns nicht vor ihr, denn wo sie ist, kann uns geholfen werden: in einer Apotheke. Der Äskulabstab, Symbol des ärztlichen und pharmazeutischen Standes, ist ein Attribut von Asklepios, des Gottes der Heilkunde in der griechischen Mythologie.
 
Doch dieses Alltagssymbol hat noch ein viel tiefere Bedeutung; sie liegt jenseits äußerlicher medizinischer Anwendungen, hat aber umso mehr mit Heilung zu tun. Die Kundalini-Schlange.

Die Kundalini-Schlange

Einer ganz besonderen Schlange begegnen wir im Yoga. Jeder hat sie, aber nicht jeder weiß um sie. Sie ist weder im Wald noch auf einem Apothekenschild, sondern mitten in unserem Körper. Meist schläft sie. Wenn sie aber erwacht, dann passiert es.
 
Aber was?
 
Nicht nur haben wir die Schlange in uns, die Schlange hat es auch in sich. Da bedarf es einer behutsamen Annäherung. Sie ist nämlich beglückend und gefährlich gleichermaßen. Sie ist zugleich Ursache von Unwissenheit und von höchstem Wissen. Schläft sie, dann schlafen auch wir. Ist sie aber erwacht, dann steht uns das größte Abenteuer unseres Lebens bevor. Ihr Name ist Kundalini. Dem Erwachen der Kundalini Schlange widmet sich das Kundalini-Yoga. Im Kundalini-Yoga wird die Schlange Kundalini gewissermaßen umworben und eingeladen.

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Kundalini-Yoga folgt dem Weg der Schlange

Kundalini-Yoga kann mit Yoga schlechthin als ein ganzheitliches System der Selbsterkenntnis und Selbsterfahrung gleichgesetzt werden. Yoga kommt vom Sanskritwort "Yui", das so viel heißt wie "verbinden", "anbinden", "anjochen".

Yoga verbindet somit die verschiedenen Wesensanteile des Menschen, bindet das Endliche an das Unendliche, das Sterbliche an das Unsterbliche. Warum?

Weil nur diese Verbindung echte und tiefe Freiheit ermöglicht.
 
Im engeren Sinne ist Kundalini-Yoga heute ein Begriff, der für eine bestimmte Richtung steht, in der Yogi Bhajan (1929-2004) als bedeutender und wegweisender Lehrer wesentliche Impulse gegeben hat. Das Kundalini-Yoga des 2004 verstorbenen Yogi Bhajan steht in der tantrischen Tradition, die welt- und lebenszugewandt ist und den heutigen Menschen mit seinen täglichen Aufgaben und Herausforderungen berücksichtigt.
 
Kundalini-Yoga kombiniert Körperübungen mit energetischen und geistigen Techniken. Atemübungen sind ebenso fixe Bestandteile wie Mudras. Im Kundalini-Yoga von Yogi Bhajan gibt es dynamische und stark energetisierende Übungen, die reinigen, entspannen und zugleich aktivieren. Es handelt sich um ein kreatives System, das bei Gesundheitsstörungen und auch psychischen Problemen entsprechende Übungsserien anbietet.

Schnelle Bewegungen und bewusster Atem

Für den Kundalini-Yoga-Lehrer Satya Singh ist Kundalini-Yoga anders als Hatha-Yoga. Und die Unterschiede sind signifikant.

Im Kundalini-Yoga gibt es

  1. andere und schnellere Bewegungen
  2. eine breitere Palette von Atemformen, die meistens in die Körperübungen integriert sind und
  3. viel Mantra-Singen

Weiter sagt Satya Singh:

“Auch bestehen die Kriyas, so wie die Übungsreihen, die uns durch Yogi Bhajan überliefert wurden, aus festgelegten Abfolgen, womit sowohl psychosomatische als auch spirituelle Ziele erreicht werden können.“

Kundalini-Yoga behandelt typische Krankheiten der westlichen Welt wie Rückenschmerzen, Herzprobleme, Stress, Depression oder Überforderung und versteht sich somit auch als geistiger Wegbegleiter durch die Irrungen und Wirrungen unserer Zeit.

Ist Kundalini-Yoga nicht einfach Gymnastik und Wellnessstrategie?

Was ist denn daran „yogisch“ oder heilsam, wenn Menschen ihre Wirbelsäule abwechselnd strecken und runden oder sich sitzend um die eigene Achse drehen? Was hat es mit Kundalini zu tun, wenn man sich aus dem Fersensitz vornüberbeugt, bis die Stirn auf dem Boden landet, während die verschränkten Finger hinter dem Rücken Richtung Decke ziehen?
 
Abgesehen davon: Yoga ist hip, verbrennt Kalorien, macht einen knackigen Po und passt zu Chiasamen. Warum also noch „Om“ rezitieren oder „Sat Nam“, wie man es im Kundalini-Yoga macht?
 
Worum geht es also wirklich?

Shiva und Shakti

Was hat es denn mit dem „Verbinden“ und „Anjochen“ des Yoga genau auf sich? Laut tantrischer Philosophie, in deren Tradition Kundalini-Yoga steht, hat der Mensch zwei Pole. Der eine Pol heißt Shiva und liegt auf dem Kopf. Shiva als das männlich-väterliche Prinzip steht für das kühle Bewusstsein, für den unbeweglichen, unveränderlichen und ewigen Beobachter, für das göttlich Transzendente schlechthin. Der andere Pol heißt Shakti und ist am anderen Ende des Rumpfes, verortet, wo die Geschlechtsorgane und der Anus sind. Shakti als das weibliche Prinzip, als die mütterliche Manifestation des Göttlichen, steht für die stete Veränderung. Shakti ist kreativ, lebendig und lebenswarm.
 
Der Mensch ist gewissermaßen zwischen den Polen Shiva und Shakti ausgespannt und aufgespannt. Er ist die Mitte zwischen dem göttlich Transzendenten und dem göttlich Immanenten, zwischen Jenseits und Diesseits. Und er hat die Möglichkeit, diese beiden Bereiche durch Yoga zu verbinden. Yoga wird so zu einem schöpferischen Joch, durch das sich der Mensch an das Göttliche anbindet, ohne das Irdische zu verlieren, durch das er das Männliche und das Weibliche in sich selbst vereint.

Denn Himmel und Erde gehören zusammen.
 
Hier handelt es sich eben nicht um ein abstraktes metaphysisches Konzept, sondern um Erfahrung, die täglich zu machen ist: mitten in den Turbulenzen von Job und Familie.

Shiva und Shakti ist überall

In den Regungen und Bewegungen der Natur tritt mir Shakti entgegen, durchdringe ich diese mit Bewusstsein, dann waltet lautlos Shiva. Auch im Regenbogen meiner Stimmungen und wogenden Gefühle meldet sich die lebenswarme Shakti, kultiviere ich diese im Sinne geistiger Prinzipien, dann wirkt Shiva. Suche ich nach ewigen Gesetzen hinter den Jahreszeiten der Natur und der Seele, dann suche ich mitten im bunten Wirken der Shakti den ruhenden Shiva.
 
Wie wichtig die Integration von Shiva und Shakti im Alltag ist, zeigen auch die Themen der Stufe 2 der Kundalini-Yoga-Lehrerausbildung: Bewusste Kommunikation, authentische Beziehungen, Mind und Meditation, Lebenszyklen und Lebensstile, Stress und Vitalität.

Kundalini-Yoga — ein sanftes Werben um die Schlange im Unterleib

Shakti ist Kundalini, die in dreieinhalb Windungen am unteren Ende der Wirbelsäule schlafende Schlange. Bemerkenswert, dass das kosmische Urpotential der Natur in unserem Unterleib schlummert.
 
Mit Kundalini-Yoga treten wir praktizierend an die schlafende Kundalini heran. Wir wollen sie sanft wecken, damit sie entlang der Wirbelsäule, wo unsere sieben Hauptchakren liegen, aufsteigt. Ziel ist ihr Gemahl Shiva auf unserem Kopf. Mit ihm will sie sich vereinen. Für den Yogi bedeutet diese Verbindung Samadhi, das Eintauchen ins Überbewusstsein, das Erfahren der kosmischen Einheit.
 
Die Gheranda-Samhita, ein Grundlagentext des Yoga, verrät uns im Vers 49-50:

„Die höchste Gottheit, genannt Kundalini, schlummert in Form einer zu 3 1/2 Spiralen aufgerollten Schlange im Muladhara (Wurzelchakra). Solange diese mächtige Schlange schläft, bleibt der Mensch unwissend wie ein Tier, und auch noch so viele Yoga-Übungen werden ihm keine Erleuchtung bringen.“

Doch das Erwecken der kosmischen Kundalini-Energie kann nur ein allmählicher Prozess sein, der einer konsequenten und fordernden Praxis bedarf. Schnelle Sehnsüchte können hier nicht befriedet werden. Im Gegenteil: Wer mit Gewalt besondere Erlebnisse herbeizwingen will, kann großen Schaden daran nehmen. Ein Feuer kann nähren, und es kann verbrennen. Nur ernsthaft Praktizierende, die ihre Seele und ihren Körper durch Praxis reinigen und entgiften, um gleichsam den Weg für Kundalini-Shakti freizumachen, erfahren mehr und mehr den Segen des Kundalini-Yoga.

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Kundalini-Yoga ist eine ganzheitliche Übungspraxis

Dazu gehört eine gesunde, laktovegetarische Ernährung genauso wie ein ethischer Kodex, den bereits der Yogaphilosoph Patanjali im 3. Jahrhundert vor Christus in den „Yoga-Sutras“ festgehalten hat.
 
Ein ernsthaft und konsequent Praktizierender des Kundalini-Yoga wird sich somit im Sinne uralter Yogatradition um einen reinen Lebenswandel bemühen, der unter anderem Gewaltlosigkeit, Wahrhaftigkeit, innere Ruhe und Hingabe erfordert. Im ethischen Horizont von Yama und Niyama, wie es bereits Patanjali formulierte, also von äußerer und innerer Disziplin, beginnt man erst die Tiefe des Kundalini-Yoga zu erfahren.

Im Kundalini-Yoga beuge ich mich ganz anders nach vorne

Wenn ich mich dem göttlichen Leben hingebe, dann beuge ich mich ganz anders nach vorne und lege ich meine Stirn ganz anders zu Boden, als wenn ich nur eine akrobatische Gymnastik oder Wellness betreibe.

Wenn ich um Kundalini-Shakti werbe, wissend, dass sie göttliche Mutter und göttliche Gemahlin ist und an meiner Basis ruht, dann drehe ich mich mit tieferer Achtsamkeit um die Achse meiner Wirbelsäule.

Wenn ich meinen Beckenboden anspanne, dann lade ich demütig Kundalini-Shakti ein, sich langsam aufzurichten, auf dass das schlummernde Urpotential der Natur aus den Tiefen des Unbewusstseins ins Bewusstsein steige.

Kundalini-Yoga betont hierbei das Herz als Wesenszentrum und Verbindung zwischen oben und unten. Hier sollte sich eigentlich das erwachte Potential entfalten, denn hier fließen die himmlischen und irdischen Kräfte zusammen, damit der Mensch wahrhaftig wirke in dieser Welt.
 
Hier haben wir den lärmenden Saal egoistischer Begehrlichkeiten längst verlassen und den Tempel der Hingabe betreten.

Kundalini Yoga nach Yogi Bhajan:

Healthy, Happy, Holy - Yogi Bhajan, der 1929 in Pakistan geboren wurde, hat die uralte Technik des Kundalini-Yoga gelernt und bereits mit 16 Jahren seine erste Prüfung zum Meister des Kundalini-Yoga abgelegt. Er gründete die Organisation 3HO, wobei die 3 H fürHealthy, Happy, Holy stehen. Glücklich, gesund und heilig — damit formuliert Yogi Bhajan von Kundalini-Yoga inspirierte Lebensgrundrechte, die auch die Einheit von Körper, Seele und Geist markieren.
 
Diese Einheit ist es, die des Menschen tiefste Sehnsucht erfüllt: Heilung. Wird uns diese geschenkt durch das gnadenvolle Aufsteigen der Kundalini-Shakti in Richtung Herz, dann brauchen wir im Außen weder Stab noch Stütze. Wir blicken noch einmal hinauf zum Apothekenschild —und gehen lächelnd weiter.

Kundalini Yoga im Fokus

  • Im Mittelpunkt dieses zutiefst spirituellen Yogastils steht die Kundalinienergie, die durch eine intensive körperliche Praxis, Atemübungen, Mantras und Meditationen geweckt werden soll.
  • Dieser beliebte Stil ist transformativ und unterstützt uns dabei, negative Gefühle und Widerstände abzubauen und mehr Freude, Gleichmut, Liebe und Hingabe zu entwickeln.
  • Es lohnt sich für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen, Kundalini Yoga zu entdecken und so für Abwechslung im Mattenalltag zu sorgen.

Möchtest Du Kundalini Yoga ausprobieren? Du findest Übungsreihen zu verschiedenen Themen und von bekannten Kundalini-Lehrern bei YogaMeHome. Unten einige Video-Vorschläge, mehr findest Du bei Alle Yoga-Videos

Kundalini-Tage auf YogaMeHome

Wir laden DIch ein vom 1. bis 10. Dezember bei den Kundalini-Tagen mitzumachen. DAs werden 10 intesnsive Tage, in denen wir uns täglich zu Kundalini-Yoga-Videos auf die Matte begeben wollen. Alle weiteren Infos folgen im laufe der nächsten Woche über Social Media, Mails und natürlich auch im Mitgliederbereich. Also stay tuned und denke immer daran:

"Es ist Dein Geburtsrecht glücklich zu sein"
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Die Bilder von YogaMeHome-Lehrerin Caroline Eder in diesem Artikel stammen vom Fotografen Jan Rickers, der auch für YogaAktuell fotografiert.

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Philipp (Redaktion)

Philipp Strohm ist Gründer von YogaMeHome. Wenn er nicht gerade mit seiner Kamera auf Tour ist, um die Lehrer-Perlen der deutschsprachigen Yoga-Welt zu finden, dann lebt er mit seiner Familie in Wien.

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Kommentare 

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cordi

Oh Juhu ich freue mich auf die Kundalini Tage :) Bin natürlich dabei!! Hari Om...

Verfasst am 08.11.2019 um 16:09

Angela

Ich freue mich auch sehr. Und danke für diese großartig geschriebene Hinleitung ❤

Verfasst am 17.11.2019 um 16:19

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