Was nimmst Du mit? Abschluss der 21DaysOfOm
von Elena Patzer (Redaktion) in Praxis und Inspiration

21 Tage täglich Yoga sind heute vorbei. Zumindest in den 21DaysOfOm – denn hoffentlich waren sie nur der Startschuss für Dich und Dein Yoga! Lass uns gemeinsam reflektieren und eine große Portion Motivation tanken.

Direkt vorweg: Herzlichen Glückwunsch zu 21 Tagen Yoga! 

Du hast Dir in den letzten 3 Wochen bewusst Zeit für Dich genommen, bist auf Deine Matte oder den Meditationskissen gegangen und hast Dich um Deinen Körper, Geist und Dein Seelenglück gekümmert. Das ist großartig und Du darfst Dir dafür selber einmal ein großes DANKE sagen.  

Denn es ist nicht immer leicht, sich diese Zeit zu nehmen. Mal liegt es am stressigen Alltag, an Haushalt, Kinder, Familie oder Arbeit. Manchmal neigen wir dazu, alles andere vor unsere eigenen Bedürfnisse zu stellen. 

Dabei lohnt es sich so sehr.

Durch Yoga kannst Du Stress reduzieren, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Gelenkschmerzen lindern, Dein Wohlbefinden verbessern, den Blutdruck senken, Deine Emotionen ausgleichen und vieles mehr. (Hier findest Du mehr zur wissenschaftlich nachgewiesenen Wirkung von Yoga.)

Tipp: Wie du es schaffst, zuhause regelmäßig Yoga zu machen, findest du hier: Yoga Zuhause – 6 Tipps, wie es dir gelingt

Reflektionsfragen für Dich

Schaue noch einmal zurück auf die letzten 3 Wochen. Was hast Du erlebt und gespürt, wie ging es Dir dabei? Und was nimmst Du aus den 21DaysOfOm mit? Diese Reflektionsfragen können Dir dabei helfen: 

  • Wie ging es Dir, als Du zum Start des Yoga-Retreats auf Deine Matte gegangen bist? 
  • Wie geht es Dir heute? Was hat sich seitdem geändert? 
  • Was hat Dir gut getan? 
  • Was fiel Dir schwer oder wo hast Du Widerstand gespürt? Was sagt Dir das? 
  • Welche Routinen möchtest Du beibehalten? 
  • Was möchtest Du loslassen?

Falls du nochmal in die Koshas und ihre Bedeutung eintauchen möchtest, findest du hier einen Überblick: Die 5 Koshas im Yoga

Yoga verändert nicht nur die Art, wie wir Dinge sehen. Es verwandelt die Person, die sieht.
B.K.S. Iyengar

21 Tage sind der Schlüssel zu neuen Gewohnheiten - bleib jetzt dran!

21 Tage braucht es, um neue Gewohnheiten zu bilden. Danach fällt es uns deutlich leichter, dranzubleiben, denn die Gewohnheit braucht weniger Energie und wir spüren weniger inneren Widerstand. 

Der Grund: In 21 Tagen können wir unser Gehirn umprogrammieren, um eine Gewohnheit zur normalen Routine werden zu lassen. Wie Zähneputzen oder Duschen. 

Das bedeutet für Dich: In den letzten 21 Tagen hast Du Dir eine tolle Yoga-Routine aufgebaut – wenn Du jetzt dranbleibst, wirst Du ganz leicht weiterhin regelmäßig Yoga machen! 

Wenn Du magst, werde hier Mitglied und mache ab dem 22. direkt weiter mit dem nächsten Yoga-Video. Klicke dazu auf den kleinen Banner zum "Mitglied werden" oder hier:

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Danke, dass Du dabei warst!

Vielen Dank von Herzen, dass Du bei den 21DaysOfOm dabei warst! Es hat uns super viel Spaß gemacht und wir hoffen, dass Du auch viel Freude, zarte Momente und spannende Einsichten erlebt hast. Und natürlich, dass Yoga ab jetzt einen festen Platz in Deinem Alltag gefunden hat. 

Wir freuen uns, Dich weiterhin auf der Matte zu sehen! 

Herzlich, 

Elena und Dein Team von YogaMeHome

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Elena Patzer (Redaktion)

Elena ist Texterin und Yogini mit ganzem Herzen. Meist trifft man sie in Indien oder Südost-Asien, wo sie das gute Leben genießt, Yoga übt und immer gerade in mindestens einem Kurs über Yoga, Heilung oder Kunsthandwerk steckt. Seit August 2020 leitet sie unseren Blog und unterstützt uns auch in anderen Text-Belangen.

Mehr von Elena lest Ihr hier: elenayoga.de/

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