Multiple Sklerose und Yoga: Interview mit Andrea Berauer-Knörrer
von Elena Patzer (Redaktion) in Inspiration und Gesundheit

Andrea ist Yogalehrerin. Und hat Multiple Sklerose (MS). Wie Yoga ihr hilft, mit der Erkrankung umzugehen und wie sie den Raum für Selbstakzeptanz öffnet, darüber spricht sie mit uns im Interview.

Kann man mit MS Yogalehrer:in werden? Für Andrea Berauer-Knörrer gar keine Frage! 9 Jahre nach ihrer Diagnose startete sie ihre Yogalehrer-Ausbildung und hilft heute Menschen dabei, ihren Weg zu sich selbst zu finden. In diesem Gespräch nimmt sie uns mit auf ihre Reise.

Diagnose und der große Schub

Wie war es für dich, als du die Diagnose erhalten hast?

Also ehrlich gesagt war das gar nicht so dramatisch für mich. Ich hab die Diagnose 2006 erhalten, da war ich 25. Ich bin aber mit der Krankheit aufgewachsen, meine Mama hat auch MS. Das heißt, ich wusste, dass man mit der Krankheit ein gutes und erfülltes Leben führen kann. Daher bin ich nicht in ein tiefes Loch gefallen.

Im Gegenteil, mich hat es irgendwie angestupst zu sagen „Ok, dann mach ich jetzt erst recht Dinge, die ich jetzt vielleicht noch gut kann.“ Ich bin dann eher meinem Modus höher-schneller-weiter noch mehr gefolgt und hätte es vielleicht damals eigentlich ein bisschen ernster nehmen sollen.

2014 hatte ich aber dann einen sehr heftigen Schub und der hat mir wirklich den Boden unter den Füßen weggezogen. Da konnte ich dann mehr oder weniger von einem Tag auf den nächsten nicht mehr laufen.

Im Jahr davor bin ich nach der Mama-Pause wieder in den Beruf eingestiegen. Ich wollte beweisen, dass ich nach wie vor vorn mitspiele. Gleichzeitig die perfekte Mama, Ehefrau, Freundin, alles sein. In der Zeit hab ich nicht auf die körperlichen Symptome gehört. Und dann haben sich die MS-Symptome 2014 so richtig gezeigt.

Da hab ich dann gemerkt: „Oh hoppla, vielleicht sollte ich aus dem höher-schneller-weiter Modus doch mal aussteigen?“ Die Symptome, die mir die MS seit 2006 immer wieder mal geschickt hat, ernst nehmen und auf meinen Körper hören.

Das wurde mir wirklich sehr deutlich vor Augen geführt. Dann bin ich erst zur Ruhe gekommen und hab gesagt, irgendwas muss sich verändern.

Was hast du dann für dich verändert?

Ich bin der Meinung, dass Stress für mich immer der Auslöser ist, wenn ich einen Schub hab. Also habe ich mich dann erinnert: Was hatte mir denn immer ganz gutgetan? Was hat mein Stress Level nach unten gebracht? Und da kam mir dann Yoga wieder in den Sinn.

Ich hatte Yoga 2010 schon kennengelernt durch eine gute Freundin, die hat damals ihren Junggesellinnenabschied mit einem Yoga-Wochenende gefeiert. Da hat sich durchs Yoga eine ganz neue Welt aufgetan. Ich bin ziemlich schnell und tief ins Yoga eingetaucht, hab auch Meditationskurse besucht. Aber das ist dann wieder in Vergessenheit geraten.

Nach dem Schub dachte ich mir, jetzt nicht nur ein Mal die Woche zum Yoga, jetzt mach ich wirklich die Yogalehrer-Ausbildung. Dann habe ich 2015 eine zweijährige Ausbildung angefangen, aber eigentlich für mich. Ich wollte tiefer in die Philosophie einsteigen.

Ich hab dann selber gleich gemerkt, diese wahnsinnig positiven Effekte, die Yoga auf mich hat. Und wenn ich von was begeistert bin, dann möchte ich das am liebsten raus tragen in die Welt. Also hab ich auch angefangen, Kurse zu geben.

Yogalehrer-Ausbildung und wie Yoga bei MS hilft

Hat dich die MS eingeschränkt in der Yoga-Ausbildung?

Ne gar nicht. Wobei ich natürlich nicht für alle mit MS sprechen kann, aber für mich persönlich gar nicht. Im Gegenteil, so gut wie während der Ausbildung ging es mir vorher noch nie.

Ich hatte auch Bedenken vorher, dass es mir zu viel wird. Es waren ja viele Einheiten, mein Sohn war damals dreieinhalb Jahre, plus ich habe gearbeitet. Und es ist ja auch wirklich viel an Stoff, den man da lernt und mitnimmt.

Ich weiß noch, damals beim Infoabend hat eine der Ausbilderinnen gesagt, dass mich das, was ich in der Ausbildung machen werde (also die Praxis und das neue Wissen), so bekräftigen wird, dass ich das locker schaffe. Und genau so war es. Es hat mir so viel Energie gegeben, auf allen Ebenen.

So gut wie während der Ausbildung ging es mir vorher noch nie.

Wie war die Yoga-Ausbildung für dich?

Richtig weltbewegend. Weil ich gemerkt habe, Yoga ist ja so viel mehr als das Körperliche. Pranayama (Atemübungen) ist einfach ein Wundermittel. Oder auch in der Meditation die Verbindung zu sich selbst herzustellen und überhaupt den Körper selbst wahrzunehmen.

Bis dahin habe ich bei einem Schub gesagt: Ok, mal schnell ein Cortison-Stoß und die Symptome sind wieder weg, es geht weiter wie vorher, höher-schneller-weiter. Die Yoga-Ausbildung und die intensive Yoga-Praxis hat mir immer mehr geholfen, mich zu spüren.

Bei mir ist es so, dass ich ganz arg Kribbeln in den Fingern und in den Füßen hab, Taubheitsgefühle. Jetzt nehme ich das sofort wahr und mach den Check-in bei mir selbst. Das muss keine bewegte Yoga-Praxis darstellen. Sondern vielleicht erst mal mit Meditation mit mir selbst verbinden und fragen: „Hey, was ist denn eigentlich gerade draußen los und in mir selbst? An welchem Rädchen kann ich drehen, um mich wieder zu justieren?“

Natürlich ist das auch kein Wundermittel, es gehen dann auch nicht immer alle Symptome sofort wieder weg. Aber manchmal schaff ich es, den Schub einzufangen. Und wenn nicht, dann hilft mir diese Verbindung zu mir auch, meinen stimmigen Weg zu finden, ob mit Schulmedizin oder einer Kombination.

Wie kann Yoga speziell MS-Betroffenen helfen?

Durch diese Verbindung zu sich selbst: Zu spüren, was man gerade braucht. Dass es auch nicht darum geht, immer der perfekten Asana hinterherzujagen. Sondern die Verbindung mit sich selbst herzustellen und zu schauen: Was tut mir gut? Was tut meinem Körper gut? Ganz egal, was alle um mich herum im Yoga-Raum machen, oder auch, was die Lehrerin, der Lehrer vorne erzählt. Sondern dann immer zu sagen: „Hey, das ist ein Angebot und ich schaue, was mir selbst guttut.“

Das ist ehrlich gesagt ein weiter Weg dahin, denn wir sind oft alle so leistungsgetrieben und denken: „Jetzt sagt sie da vorne das an und ich muss genau das machen, um auch gut genug zu sein für eine Yoga-Praxis.“ Aber da einfach die Verbindung zu sich selbst herzustellen und zu sagen: „Hey, ich bin jetzt eh schon gut genug, genauso wie ich bin.“

Ich bin jetzt schon gut genug, genauso wie ich bin.

Dann kann ich mich dabei unterstützen, meinen eigenen Weg zu finden, der für mich stimmig ist. Das ist für mich die Magie des Yoga - egal ob bei MS oder was auch immer. Ja, egal welche Herausforderungen man mit dem Leben hat.

Es geht darum, sich selbst zu spüren.

Richtig, sich selbst besser kennenzulernen und auch akzeptieren zu lernen. Denn als MS-Betroffene oder bei anderen Krankheiten, da geht es ja nicht darum, zu sagen, ich will das jetzt weg haben, die Krankheit loswerden.

Ich sage MS-Embracer, ich umarme die Krankheit.

Ich höre so oft den Begriff MS-Fighter oder MS-Kämpferin. Ich sage aber MS-Embracer, also ich umarme die Krankheit. Klar, ich rufe jetzt nicht Hurra, aber die Krankheit ist eigentlich eine Wegweiserin. Sie sagt mir „so nicht“ und gibt mir manchmal einen mehr oder weniger heftigen Wink mit dem Zaunpfahl, dass ich vielleicht gerade auf dem falschen Weg unterwegs bin. Ich arbeite daran, dass ich die Signale schon vorher erkenne.

Unterrichten mit MS

Wie gehst du mit deiner Erkrankung im Unterricht um?

Es ist nicht jeder Tag gleich, auch für mich nicht. Ich mach da kein Tabu-Thema draus und spreche es direkt an, wenn es mir nicht gut geht. Manchmal ist es auch so, dass ich den Sonnengruß in der sanften Variante mache und meine Yogis machen ihn in der Planke, wenn ich einfach in den Vierfüßler gehe.

Und so glaube ich, ist es etwas, das meine Yogis zu schätzen wissen: Dass ich auch meine Verletzlichkeit zeige und einfach das reale Leben. Manchmal ist es eben nicht einfach, aber trotzdem macht man das Beste draus.

Meine Kurse sind sehr sanft ausgelegt und dementsprechend habe ich auch einige MS Betroffene. Das ist dann aber kein Thema in den Stunden, sondern ich unterrichte einfach sanft und jeder macht das mit, was er oder sie kann und mag.

Indem du deine Verletzlichkeit zeigst, öffnest du auch den Raum für andere, nicht perfekt sein zu müssen.

Genau, das ist wirklich das, was meine Vision ist: Auf der Yogamatte Impulse mitgeben, die dann auch jenseits der Matte einen Unterschied machen. Sei es mit dem Yoga oder auch mit dem Coaching. Meine Yoga-Stunden sind keine ganz klassischen Yoga-Stunden, sondern ich bringe immer auch Coaching-Impulse ein.

Ich hab am meisten Resonanz, wenn ich selbst diese Verletzlichkeit aufzeige, weil man dann den Raum öffnet und diesen Aha-Moment kreiert. Ich liebe es, wenn ich merk, dass ich selbst ein Aha-Moment hab oder der eben auch meine Teilnehmer – dass wir dann merken: Etwas hat sich jetzt vom Kopf wirklich ins Herz, ins Gefühl verankert. Eine Erkenntnis hat sich ganz tief gesetzt.

Ich habe am meisten Resonanz, wenn ich selbst Verletzlichkeit zeige, weil man dann den Raum öffnet.

Yoga & Coaching

Wie verbindest du Yoga und Coaching?

Die Kombination aus Yoga und Coaching ist für mich ganz, ganz wunderbar und das bring ich jetzt leidenschaftlich nach draußen. Das sind eigentlich unterschiedliche Aspekte, zum Beispiel Gesprächsführung, Hypnose, Traumreisen, EFT und auch systemisches Coaching.

In den Yoga-Stunden gehe ich nicht ganz so tief. Aber ich gebe immer ein paar Mini-Impulse, zum Beispiel Sätze wie: Muss ich das jetzt tun? Und dann die unterschiedliche Betonung ausprobieren. In den Workshops und Einzel- und Gruppencoachings gehen wir dann wirklich Deep-Dive-mäßig hinein. Da gehen wir auch auf Innere-Kind-Arbeit ein, auf Verhaltensmuster aus der Vergangenheit, welche Glaubenssätze wirken in dir, warum wirken diese Glaubenssätze usw.

Yoga ist eigentlich immer der Eintritt, um sich mit sich selbst zu beschäftigen. Mit dem Päckchen, das man vielleicht zu tragen hat. Ob jetzt MS oder eine andere Krankheit oder eben andere Päckchen. Jeder hat irgendetwas, was er mit sich herumträgt.

Yoga ist der Eintritt, um sich mit sich selbst zu beschäftigen – mit dem Päckchen, das man zu tragen hat.

Schüler:innen mit MS unterrichten

Was kannst du Yoga-Lehrer:innen empfehlen, die Schüler:innen mit MS in ihrem Kurs haben?

Ich würde immer sagen: das Gespräch suchen. Auch fragen, was genau die Symptome sind. Und dann bestmöglich versuchen, darauf einzugehen. Denn wie gesagt, es gibt einfach so viele unterschiedliche Symptome von MS.

Dann: fordern, aber nicht überfordern. Und einfach das Gefühl mitgeben „Hey, auch wenn du nicht alles mitmachen kannst, es ist völlig in Ordnung, dass du genau in deinem Tempo das machst.“

Vielleicht wird dieser Schüler oder diese Schülerin sogar ein Vorbild für andere, wenn diese sich dann auch trauen, ihre Grenzen zu akzeptieren und nicht drüber zu gehen.

Was ich Menschen mit MS mitgeben möchte

Was möchtest du Menschen mitgeben, die selbst MS haben, vielleicht sogar gerade erst die Diagnose erhalten haben?

Sich Zeit zu geben. Es muss nicht alles sofort weiter funktionieren. Sich auch Zeit zu geben, den eigenen Weg zu finden.

Ich persönlich hatte ja den Vorsprung, dass ich diese Krankheit schon kannte. Aber ich stelle mir vor, wenn man diese Diagnose ganz neu bekommt, dann fängt man an, bei Doktor Google nachzuforschen, und kriegt irgendwelche Horrorszenarien angezeigt. Da darf man sich wirklich vor Augen zu führen: Es ist die Krankheit der 1000 Gesichter. Nur weil man jetzt die Diagnose hat, heißt es nicht, dass man in einem halben Jahr im Rollstuhl sitzt oder den gleichen Verlauf wie jemand anderes bekommt.

Bei der Behandlung immer wieder auf sich hören. Egal, ob im Außen Ärzte oder Verwandte gut gemeinte Ratschläge geben. Es geht darum, sich immer und immer wieder mit sich selbst zu verbinden und zu schauen: Was fühlt sich jetzt für mich stimmig an?

Ich spreche immer gern vom sogenannten Team of Trust – also dem Team, dem ich vertraue. Damit meine ich Ärzte und außenstehende Personen, die mich in Bezug auf die Krankheit begleiten dürfen. Denn oft ist es ja so, dass die Krankheit sehr belastend sein kann in der Partnerschaft, im Freundeskreis und in der Familie. Deswegen hilft es, wenn man sich externe Personen sucht, auf die man zurückgreifen kann.

Es muss nicht nur ein Neurologe sein, wie es klassischerweise im MS ist. Ich habe in meinem Team of Trust einen Psychotherapeuten, Coaches, einen Heilpraktiker und einen schulmedizinischen sowie einen homöopathischen Neurologen und meine ganz klassische Hausärztin. Das ist mein Team of Trust und ich weiß, wenn ich wieder irgendwas hab, wo setze ich an. Das finde ich persönlich sehr, sehr wertvoll.

Siehst du deine Krankheit auch als Botschaft?

Absolut. Da gibt es ja auch diesen schönen Spruch: „Sag du es ihr, sagt die Seele zum Körper, auf mich hört sie nicht.“

Also es ist jetzt nicht so, dass ich in die Luft hüpfe und irgendjemandem eine Krankheit wünsche. Und ich sage auch nicht, nur weil man dann hinschaut, ist alles wieder weg und ist alles gut. Aber es hilft trotzdem, innezuhalten und zu fragen: Was sagt mir das jetzt gerade? Nicht nur die Krankheit, sondern, dass sich diese Symptome jetzt bei mir zeigen.

Nur, wenn wir uns in allen Teilen annehmen, können wir ganz bei uns ankommen.

Es ist wichtig, auch zu akzeptieren, dass dieses Symptom, dass das vielleicht jetzt einfach zu mir gehört. Ich bin auch gerade aus einem Schub raus und merke, dass sich das Kribbeln noch nicht so zurückgebildet hat, wie ich es mir wünschen würde. Dass ich zum Beispiel beim Tippen nicht die Geschwindigkeit hab, die ich gewohnt bin.

Und natürlich würde ich mir wünschen, dass das wieder komplett zurückgeht. Aber ich hab gerade letztens auch zu meinem Mann gesagt: „Vielleicht gehört das ab jetzt auch zu mir dazu.“ Und ich finde, nur wenn wir uns eben in allen Teilen annehmen, dann können wir tatsächlich ganz bei uns ankommen.

Mehr über Andrea

Andrea ist Yogalehrerin und Coach aus Leidenschaft. Die Diagnose MS und einhergehende Schübe haben sie auf ihren Weg gebracht. Seit mehreren Jahren gibt sie das, was sie selbst als hilfreich kennengelernt hat, authentisch weiter und begleitet Menschen dabei, wieder oder noch mehr mit sich in Verbindung zu kommen. Egal ob mit oder ohne MS.

Ihre Kurse, Coaching-Angebote und Retreats findest du hier: www.yogacraft.de/ 
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Titelbild: © Mint&Sugar Fotografie

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Elena Patzer (Redaktion)

Elena ist Texterin und Yogini mit ganzem Herzen. Meist trifft man sie in Indien oder Südost-Asien, wo sie das gute Leben genießt, Yoga übt und immer gerade in mindestens einem Kurs über Yoga, Heilung oder Kunsthandwerk steckt. Seit August 2020 leitet sie unseren Blog und unterstützt uns auch in anderen Text-Belangen.

Mehr von Elena lest Ihr hier: elenayoga.de/

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